Bosch PushDrive Test

Kleine Akkuschrauber mit einer Betriebsspannung von 3,6 Volt können dich bei zahlreichen Aufgaben wie der Montage von Möbeln oder feinfühligen Schraubarbeiten unterstützen. Passende Geräte sind von verschiedenen Herstellern, wie auch Bosch, erhältlich. Das Modell aus der Bosch DIY Serie trägt die Bezeichnung Bosch PushDrive.

Um dir bei der Kaufauswahl zu helfen, haben wir uns verschiedene Akkuschrauber, wie auch den Bosch PushDrive selbst getestet. Dabei haben wir neben der Leistung auch die Handhabung, die Stromversorgung und die Erweiterbarkeit untersucht. Unsere Erfahrungen möchten wir dir nun auf dieser Seite übermitteln.

Du hast keine Zeit, den gesamten Testbericht mit 1.504 Wörtern zu lesen? Hier findest du die wichtigsten Erkenntnisse aus unserem Bosch PushDrive Test:

Summary

  • Der Bosch PushDrive ist ein kompakter Akku-Stabschrauber mit einer Betriebsspannung von 3,6 Volt.
  • Mit einer Leistung von maximal 5 Nm und 360 Umdrehungen pro Minute ist er für einfache Arbeiten geeignet.
  • Das hat er auch im Test mit einer 4 x 60 mm Schraube gezeigt. Diese hat er als einer der schnellsten versenkt.
  • Die Handhabung gelingt dank kompakten Maßen und einem geringen Gewicht von lediglich 300 Gramm sehr gut.
  • Erweiterbar um Aufsätze wie einen Exzenter- oder Winkelaufsatz ist der PushDrive nicht. Eine Drehmomentvorwahl ist jedoch fest verbaut.
  • Dank dem integriertem Akku mit einer Kapazität von 1,5 Ah ist ein ausdauerndes Arbeiten möglich. Geladen wird der Akku mittels Micro-USB-Kabel.

Gesamtbewertung
8.6/10
8.6/10
  • Leistung - 9/10
    9/10
  • Handhabung & Bedienung - 7.5/10
    7.5/10
  • Stromversorgung - 9.5/10
    9.5/10
  • Material & Qualität - 10/10
    10/10
  • Kompatibilität & Erweiterbarkeit - 7/10
    7/10

 

Leistung

Auch wenn die kleinen 3,6 Volt Akkuschrauber die schwächsten Modelle sind, gibt es teils große Unterschiede zwischen ihren Leistungen. In der Praxis kann dies darüber entscheiden, ob sich bestimmte Arbeiten mit dem Gerät durchführen lassen oder nicht. Die wichtigsten Daten bezüglich der Leistungsfähigkeit des Bosch PushDrive haben wir dir in nachfolgender Tabelle zusammengefasst:

Technische Daten

Bosch PushDrive

Betriebsspannung

3,6 Volt

Art des Auslösers

Druckauslöser

Drehmomentstufen

6 Stufen

Drehmoment weich

2,5 Nm

Drehmoment hart

5 Nm

Drehzahl 1. Gang

360

Drehzahl 2. Gang

-

Schlagzahl 1. Gang

ohne Schlagfunktion

Schlagzahl 2. Gang

ohne Schlagfunktion

Bohrleistung

-

Werkzeugaufnahme

Magnetischer Bithalter mit Sechskantaufnahme

Rechts- Linkslauf

vorhanden

Wie bereits angesprochen sollte bei der Leistungsfähigkeit eines Akkuschraubers mit einer Betriebsspannung von 3,6 Volt nicht zu viel erwartet werden. Für das Einsatzgebiet, welches in erster Linie die Montage von Möbeln oder das Durchführen von feinfühligen Schraubarbeiten darstellt, ist die Kraft jedoch allemal ausreichend.

Im Detail besitzt der Bosch PushDrive eine maximale Drehzahl von 360 Umdrehungen pro Minute. Dies ist ein überdurchschnittlicher Wert für derartige Akkuschrauber. Wie bei vielen anderen Geräten auch, lässt sich die Drehzahl jedoch nicht variieren. Dies liegt zum einen an der fehlenden Gangwahl, aber auch an der Aktivierungsart.

Wir selbst haben den Wert vom Hersteller mit einem ISO-zertifizierten Messgerät überprüft. Dabei haben wir eine durchschnittliche Drehzahl von 338,10 U/min erreicht. Das ist eine Abweichung von “nur” ca. 6 %. Im Vergleich zu anderen Akkuschraubern mit Abweichungen von 10 % und mehr ist das ein durchaus guter Wert.

Während herkömmliche Akkuschrauber einen regelbaren Taster besitzen, sind die meisten 3,6 Volt Modelle lediglich mit einer Ein-Aus-Steuerung ausgestattet. Dies trifft ebenfalls auf den PushDrive zu, welcher jedoch keinen Taster, sondern einen Drucksensor besitzt. Um den Schrauber zu aktivieren, musst du den Bit gegen die Schraube drücken. Dies ist zu Beginn zwar recht ungewohnt, gelingt nach kurzer Zeit bei vorgebohrten Löchern aber ohne Probleme. Soll eine Schraube jedoch ohne vorbohren eingedreht werden, ist dies sehr schwierig, da die Schraube durch den Druck schnell verrutscht. Für die Richtungsauswahl befinden sich zwei Schalter an dem hinteren Teil des Stabschraubers.

Ein weiteres wichtiges Kriterium ist das Drehmoment eines Akkuschraubers. Dieses wird in der Regel für einen harten und einen weichen Schraubfall angegeben. Das weiche Drehmoment beschreibt dabei die wirkende Kraft, wenn eine Schraube in einem weichen Material wie Holz versenkt wird. Das harte Drehmoment ist wiederum die Kraft beim Eindrehen einer Schraube in Mauerwerk.

Für den Bosch PushDrive wird ein maximales Drehmoment von 2,5 Nm in einem weichen und 5 Nm in einem harten Schraubfall angegeben. Dabei handelt es sich um solide Werte, womit der PushDrive genügend Leistung für die anfallenden Arbeiten bietet. Ein weiteres praktisches Feature ist die Drehmomentvorwahl. Diese erlaubt es dir, das Drehmoment in sechs Stufen zu begrenzen. Dadurch kann gewährleistet werden, dass alle Schrauben gleich tief versenkt werden und diese nicht überdrehen. Die Regelung für das Drehmoment findest du am hinteren Ende des Stabschraubers in Form eines Drehrads.

Doch wie verhält sich der Drehmoment in der Praxis? Um das herauszufinden, haben wir einen eigenen Test durchgeführt. In diesem Praxistest haben wir dem Akkuschrauber folgende Aufgabe gestellt: Er sollte eine 4 x 60 mm Schraube ohne vorzubohren in einem Holzblock versenken. Das ist unserer Meinung nach die größe Schraube, die jeder 3,6V-Akkuschrauber unterbringen kann.

Wie du im Video sehen kannst, hat das mühelos geklappt. Lediglich am Anfang mussten wir aufpassen, dass die Schraube nicht wegrutscht, da man den Bosch PushDrive recht dolle aufdrücken muss, um den Motor in Bewegung zu setzen. Das ist nicht ganz optimal gelöst. Die Schraube hat er immerhin 7,27 Sekunden versenkt. Das ist ein sehr gutert Wert!

 

Um verschiedene Arbeiten schnell durchführen zu können, besitzt der PushDrive eine magnetische Bitaufnahme. Diese ermöglicht es dir verschiedene Bits durch einfaches Einstecken in wenigen Sekunden zu wechseln.

Größere Bohrer lassen sich an den Bosch PushDrive nicht anbringen. Da die Kraft für derartige Arbeiten ohnehin nicht ausreicht, ist dies jedoch zu vernachlässigen. Möchtest du auch Bohrarbeiten durchführen, empfehlen wir dir ein Modell mit mindestens 7,2 Volt.

Alles in allem liegen die Leistungswerte des Bosch PushDrive in einem soliden Bereich für einen 3,6 Volt Akkuschrauber. Einziger Kritikpunkt in dieser Kategorie ist die feste Drehgeschwindigkeit, welche sich nicht einstellen lässt.

 

Handhabung

Der größte Vorteil eines 3,6 Volt Akkuschraubers im Vergleich zu leistungsstärkeren Varianten ist die Handhabung. In der Regel überzeugen die Geräte durch kompakte Maße sowie ein geringes Gewicht. Eine genaue Übersicht über die wichtigsten Daten rund um die Handhabung des Bosch PushDrive kannst du der nachfolgenden Tabelle entnehmen:

Eigenschaft

Bosch PushDrive 

Größe

182 x 38 x 38 mm

Gewicht (ohne Akku)

0,30 kg

Bauform

Stabschrauber

Knickbar

Arbeitslicht

Bithalter

Gürtelhalter

weitere Besonderheiten

ummantelter-gummierter Handgriff

Bei dem Bosch PushDrive handelt es sich um einen sogenannten Stabschrauber. Mit seinen kompakten Maßen von rund 182 x 38 x 38 mm ist er vielseitig verwendbar und lässt sich einfach in der Tasche verstauen. Auch das Gewicht liegt mit lediglich 300 Gramm in einem sehr geringen Bereich. Knickbar ist der Stabschrauber nicht. Aufgrund der kurzen Maße ist dies jedoch nicht erforderlich.

Insgesamt gelingt das Arbeiten auch in Anbetracht der Ergonomie sehr gut. Dank dem gummierten Griffbereich liegt das Gerät sehr gut in der Hand und lässt sich optimal bedienen. Die beiden Taster für die Richtungsauswahl sind ebenfalls gut zu erreichen. Durch den druckgesteuerten Auslöser kann der Stabschrauber sehr flexibel gehalten werden. Zu Beginn wirkt diese Art der Betätigung zwar recht neu, ist nach kurzer Zeit jedoch sehr gut umsetzbar und bietet sogar Vorteile, da das Gerät auch am hinteren Ende gehalten werden kann.

Problematisch wird der Drucksensor jedoch, wenn es kein vorgebohrtes Loch für die Schraube gibt. Hierbei ist es sehr schwierig, den Druck so auszuüben, dass die Schraube nicht verrutscht.

Weitere Funktionen bietet der Bosch PushDrive leider nicht. Hier hätten wir uns beispielsweise eine Arbeitsleuchte gewünscht, welche das Arbeiten in dunklen Bereichen wie bei der Möbelmontage erleichtern kann. Diese und auch weitere Features wie ein Gürtelhalter bietet der PushDrive jedoch nicht.

 

Stromversorgung

Für den Betrieb ist der Bosch PushDrive mit einem eingebauten Akku ausgestattet. Dieser besitzt eine Kapazität von 1,5 Ah, was einer durchschnittlichen Größe entspricht. In der Praxis lassen sich damit ohne Probleme 100 Schrauben eindrehen. Damit du weißt, wann der Akku wieder aufgeladen werden sollte, ist der PushDrive mit einer praktischen Ladestandsanzeige ausgestattet.

Ist der Akku entladen, kannst du ihn ganz einfach mit dem mitgeliefertem Micro-USB-Kabel und dem Netzstecker aufladen. Da es sich hierbei um einen standardmäßigen Micro-USB-Anschluss handelt, kannst du jedoch auch ein anderes Kabel beispielsweise von deinem Smartphone verwenden. Mit dem mitgelieferten Netzstecker gelingt das vollständige Aufladen in etwa einer Stunde.

 

Sets

Möchtest du den Bosch PushDrive erwerben, hast du die Auswahl zwischen zwei verschiedenen Varianten. Diese sind mit unterschiedlichem Lieferumfang ausgerichtet, sodass du genau das Zubehör erwerben kannst, was du auch benötigst. Besitzt du bereits umfangreiches Zubehör, kannst du durch den Erwerb des kleineren Sets etwas Geld sparen. Welches Zubehör in den jeweiligen Versionen enthalten ist, haben wir dir in nachfolgender Tabelle aufgelistet:

Zubehör

Bosch PushDrive

06039C6002

Bosch PushDrive

06039C6000

Transportkoffer

Aufsätze

Zubehörset

10 Standard-Schrauberbits

32-tlg. Schrauberbit-Set

Bithalter

Gürtelhalter

Akku

Im Gerät integriert

Im Gerät integriert

Akku-Ladegerät

Micro-USB-Kabel und Netzteil

Micro-USB-Kabel und Netzteil

Bosch PushDrive

06039C6002

Bosch PushDrive

06039C6000

Transportkoffer

Transportkoffer

Aufsätze

Aufsätze

Zubehörset

10 Standard-Schrauberbits

Zubehörset

32-tlg. Schrauberbit-Set

Bithalter

Bithalter

Gürtelhalter

Gürtelhalter

Akku

Im Gerät integriert

Akku

Im Gerät integriert

Akku-Ladegerät

Micro-USB-Kabel und Netzteil

Akku-Ladegerät

Micro-USB-Kabel und Netzteil

Die aktuell kleinste erhältliche Version des Bosch PushDrive trägt die Bezeichnung 06039C6002. Diese Version beinhaltet den Akkuschrauber an sich, ein Netzkabel, ein Netzstecker sowie zehn 10 Standard-Schrauberbits. Da der Akku wie bereits angesprochen direkt im Gerät integriert ist, beinhaltet diese Version alles, was du für den Betrieb benötigst.

Handelt es sich jedoch um deinen ersten Akkuschrauber, eignet sich die Version 06039C6000. Diese beinhaltet neben dem Zubehör der zuvor genannten Version ein 32-teiliges Schrauberbit-Set sowie einen praktischen Transportkoffer. Dieser ermöglicht es dir, den Akkuschrauber sicher zu verstauen und einfach zu transportieren.

Wir haben die Version 06039C6000 getestet.

Zubehör

Um das Einsatzgebiet der sowieso schon vielseitigen Mini-Akkuschrauber zu erweitern, lassen sich einige Geräte mit verschiedenem Zubehör ausrüsten. Dadurch lässt sich beispielsweise das Arbeiten an sehr engen Bereichen vereinfachen. Welches Zubehör für den Bosch PushDrive zur Verfügung steht, kannst du der nachfolgenden Tabelle entnehmen:

Zubehör

Bosch PushDrive

Winkelaufsatz

Exzenteraufsatz

Drehmomentvorsatz

Fest verbaut

Bohrvorsatz

weitere Aufsätze

Wie du anhand der Tabelle sehen kannst, ist der Bosch PushDrive nicht um weiteres Zubehör erweiterbar. Dies ist sehr schade, da vor allem beispielsweise ein Exzenter- oder Winkelaufsatz sehr praktisch sein kann. Insbesondere bei der Montage von Möbeln kann es aufgrund randnaher Schrauben teilweise sehr schwierig, ohne derartige Aufsätze werden.

Positiv wiederum gefällt uns die integrierte Drehmomentregelung. Während viele kleine Akkuschrauber dies nur über einen Aufsatz ermöglichen, ist diese Regelung direkt im PushDrive integriert. Dadurch lässt sich garantieren, dass alle Schrauben gleichmäßig im Material untergebracht werden. Gleichzeitig kann dadurch ein Überdrehen von Schrauben verhindert werden.

 

Material und Qualität

Auch wenn sich bei dem Bosch PushDrive um ein Gerät aus der günstigeren DIY-Serie handelt, musst du in Sachen Material und Qualität keine Abstriche machen. Sowohl die Materialauswahl als auch die Verarbeitung konnte uns voll und ganz überzeugen. Äußerst positiv gefallen uns die gezielt angebrachten Gummielemente, welche sowohl für einen guten Schutz als auch eine gute Handhabung sorgen.

In Sachen Verarbeitung möchten wir die hervorragenden Spaltmaße hervorheben. Diese sind optimal gearbeitet und geben Staub und anderen Fremdkörpern keine Chance zum Eindringen.

Preis-Leistung

Für die Erstellung dieses Testberichtes haben wir uns den Bosch PushDrive in der Version 06039C6002 selbst zugelegt. Dabei zahlten wir einen Preis von 49,48 €. Preislich gliedert sich der PushDrive somit im mittleren Preisbereich aller 3,6 Volt Geräte ein. Leistungstechnisch konnte uns der Akkuschrauber aus dem Hause Bosch weitestgehend überzeugen. Größere Kritikpunkte gibt es lediglich in Sachen Erweiterbarkeit. Dennoch können wir das Preis-Leistungs-Verhältnis mit “Gut” bewerten.

 

Fazit – Bosch PushDrive Test

Summary

Der Bosch PushDrive ist ein äußerst kleiner und vielseitiger Stabschrauber. Leistungstechnisch gliedert sich der PushDrive im Durchschnitt aller 3,6 Volt Modelle ein. Zu nennen ist hier das Drehmoment von maximal 5 Nm und 360 Umdrehungen pro Minute. Bedauerlich ist jedoch, dass die Drehzahl nicht regelbar ist.

Bei der Handhabung des Bosch PushDrive gibt es eine nennenswerte Besonderheit. Um den Schrauber zu aktivieren, musst du diesen gegen eine Schraube drücken. Eine herkömmliche Taste gibt es hierbei nicht. Nach einer kurzen Umgewöhnung gelingt dies jedoch sehr gut.

Sein Einsatzgebiet besitzt der PushDrive vor allem in der Montage von Möbeln. Hierbei machen sich die kleinen Maße und das geringe Gewicht schnell bemerkbar. Dennoch fehlt es dem Akkuschrauber an einem Winkel- oder Exzenteraufsatz, welche noch vielseitigere Arbeiten ermöglichen würden.

Dank des großen Akkus ist der PushDrive äußerst ausdauernd. Um das Gerät anschließend zu Laden, kann jedes herkömmliche Micro-USB-Kabel verwendet werden.

Gesamtbewertung
8.6/10
8.6/10
  • Leistung - 9/10
    9/10
  • Handhabung & Bedienung - 7.5/10
    7.5/10
  • Stromversorgung - 9.5/10
    9.5/10
  • Material & Qualität - 10/10
    10/10
  • Kompatibilität & Erweiterbarkeit - 7/10
    7/10

Vorteile

  • mittlere Kraft
  • integrierte Drehmomentvorwahl
  • sehr leicht
  • gute Verarbeitung
  • hohe Akkukapazität
  • inklusive Ladekabel und Netzstecker
  • fairer Preis

Nachteile

  • keine Gangwahl
  • nur Ein-Aus-Steuerung
  • nur Druckauslöser
  • relativ lang
  • nicht knickbar
  • keine Arbeitsleuchte
  • kein Bithalter
  • kein Gürtelhalter
  • keine Aufsätze
  • einfache Ladestandsanzeige
  • Micro-USB-Anschluss
Tom

Hi, ich bin Tom. Für den Umbau meines Hauses war ich auf der Suche nach einem leistungsstarkem Akkuschrauber. Deshalb habe ich unzählige Geräte selbst getestet. So bin ich zu der Idee gekommen, auf dieser Website meine Erfahrungen zu veröffentlichen. Mehr über mich.

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